Partnerschaft zwischen SOS-Kinderdörfer weltweit und Constructor University: Ein Türöffner für junge Talente
Bildungschancen für junge Menschen, unabhängig von ihrem Hintergrund, ihren Lebensumständen oder ihrem Herkunftsland – das ermöglicht das Global Scholarship Programm der SOS-Kinderdörfer weltweit. Seit nunmehr einem Dutzend Jahren kooperiert die Constructor University mit SOS-Kinderdörfer weltweit und hilft jungen Talenten, ihr Potenzial zu heben.
„Die Stipendiat*innen sind so international wie die Constructor University selbst“, sagt Claudia Spieker, Corporate relations & talent programs officer an der englischsprachigen Universität. Bisher haben im Rahmen der Partnerschaft 25 Studierende aus zehn Nationen ihren Abschluss an der privaten Universität gemacht. „Sie erhalten bei uns eine erstklassige Ausbildung und sind mit ihren vielfältigen Erfahrungen zugleich eine Bereicherung für unser Campusleben“, so Spieker.
„Mit ihrem Fokus auf Interkulturalität und exzellenten Studienprogrammen schafft die Constructor University in Zusammenarbeit mit den SOS-Kinderdörfern weltweit vielfältige Chancen für unsere Stipendiat*innen, um gemeinsam eine Zukunft voller Möglichkeiten zu gestalten, meint Rumbidzai Maunze, Head of Scholarships and Educational Development, der SOS-Kinderdörfer weltweit. Das Global Scholarship Program von SOS-Kinderdörfer weltweit geht weit über finanzielle Unterstützung hinaus. Das Programm bietet auch Mentoring, psychosoziale Unterstützung und Berufsberatung. „Die Universität ist ein idealer Partner für uns, um Türen zu öffnen und Träume wahr werden zu lassen“, sagt Maunze.
Zu den bevorzugten Studienprogrammen der Stipendiat*innen an der Constructor University zählen Global Economics & Management sowie Industrial Engineering & Management. Viele der Absolvent*innen steigen in Deutschland in den Beruf ein, andere setzen ihre akademische Karriere fort und absolvieren einen Master oder promovieren. Die Kooperationsvereinbarung läuft bis 2028 und sollte, in guter Voraussicht, langfristig weiter ausgebaut werden. „Von ihr profitieren beide Seiten“, betont Claudia Spieker.